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Willkommen in Libur

Früher mal „villula Lebure“!

Ganz im Süden von Köln liegt der Stadtteil Libur. In dem, zum Stadtbezirk Porz gehörenden Viertel, leben die wenigsten Einwohner. Libur ist circa 6,4 km2 groß und nur knapp 1200 Menschen wohnen hier. Im Nordosten des Stadtteils liegt Wahn und Lind. Im Südosten wird das Viertel durch Troisdorf-Spich und in südlicher Richtung durch Niederkassel-Uckendorf begrenzt. Niederkassel-Ranzel liegt westlich und Zürndorf nordwestlich von Libur.


Größe 6,38 km2
Einwohner 1.500 Menschen
Eingemeindung 01.01.1975

Die Geschichte von Libur

Das erste Mal wurde Libur in einer Urkunde im Jahr 1183 erwähnt. Auch im Mirakelbuch Annos II., aus dem Jahr 1185, wurde der Ort unter dem Namen „villula Lebure“ erwähnt. 1411 war der Ort unter „Lebur“ bekannt und verbreitet. Man geht von zwei verschiedenen Bedeutungsmöglichkeiten des Namens aus. Zum Einen kann es sein, dass Libur „Obdach“ oder „Schutz“ bedeutet oder es leitet sich zum Anderen von dem althochdeutschen Wort „lebur“ ab. „Le“ bedeutet Grabhügel und „bur“ steht für Haus oder Wohnung. Daher ist es möglich, dass Libur die Bedeutung von „Wohnort am Grabhügel“ hat.


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Bereits seit dem Mittelalter gehörte das Viertel zum Amt von Porz, im Herzogtum von Berg. Als man 1806 das Großherzogtum Berg errichtet und 1808 die Verwaltung nach französischen Vorgaben neu gegliedert wurde, ging das Dorf an das Department Rhein über. Seit dem Jahr 1815 war Libur ein Teil der preußischen Bürgermeisterei von Wahn, der zum Kreis Mülheim gehörte. Ab 1822 ging es an die Rheinprovinz über. 1929 benannte man die Bürgermeisterei in Amt Wahn um. Zwei Jahre später erfolgte die Zusammenlegung des Amtes Heumar und des Amtes Wahn. Sie gehörten anschließend zum Amt Porz. Als man im Jahr 1932 den Kreis Mülheim aufgelöst hat, übertrug man das Amt Porz an den Rheinisch-Bergischen Kreis, bevor 1975 die Eingemeindung nach Köln stattfand.


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Nach den letzten Kämpfen 1945 versenkte man im Feuerlöschteich Schullekul die deutschen Waffen und zahlreiche alte Munition. Da sich die Schule in unmittelbarer Nähe befand und die Kinder mit dieser Munition spielten, wollten die Bewohner das Problem schnell beseitigen. Auch die Geruchsbelästigung und die Mückenplage waren enorm und stellten eine große Belastung dar. Jedoch hat man die Räumung erst vier Jahre, nachdem die ersten Bürger sich danach erkundigt haben, durchgeführt. Nach 66 Tagen wurden die Räumungsarbeiten am 15. Juni 1957 beendet. Es kamen große Mengen Kriegsmaterial zum Vorschein, die anschließend vernichtet wurden.


Seit 2005 verzeichnet Libur eine steigende Bevölkerungszahl, was man den neuen Wohngebieten zu verdanken hat. Bis heute hat sich das etwas abseits liegende Libur seinen dörflichen Charakter erhalten. Es wird umgeben von landwirtschaftlich genutzten Flächen und beeindruckt durch seine schönen Fachwerk- und Backsteingebäude.




Kirche und Religion in Libur

Im Zentrum des Ortes ist die katholische St. Margaretha Pfarrkirche zu finden. Sie gehört zum Pfarrverband Christus König, zusammen mit der St. Aegidius Kirche Wahn, der Christus König Kirchen von Wahnheide, der St. Bartholomäus Kirche von Urbach und der St. Mariä Himmelfahrt Kirche von Grengel. Im Jahr 1482 wurde ein Vikarie vom Graf von Plettenberg gestiftet. Anschließend gründete man 1582 eine Feldkapelle in Libur, die man zu Ehren von Margaretas von Antiochia errichtet hat. Im Jahr 1849 hat man die Vikarie schließlich zur eigenständigen Pfarrei erhoben. Im April 1909 wurde der Grundstein für die heutige St. Margaretha Pfarrkirche gelegt, nachdem der Platz in der Feldkapelle für die Gottesdienste nicht mehr ausreichte. Im Juli 1910 folgte die Weihung und man riss zu Beginn des Jahres 1911 die alte Feldkapelle ab.


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Kölsch

Auch hier in Libur wird natürlich Kölsch gesprochen? Was ist das? Der Dialekt hier vor Ort! Hier findet Ihre einige, lustige Übersetzungen im "Kölsch-Wörterbuch"! Viel Spaß!


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