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Willkommen in Merkenich

Ritter von Merkenich!

Auf der linken Seite des Rheins befindet sich der Stadtteil Merkenich. Er ist 12,2 km2 groß und besteht aus den Rheindörfern Merkenich, Langel und Rheinkassel. Auch die Industrie- und Gewerbegebiete, westlich dieser Orte, gehören zu Merkenich. Das Viertel wird vom Fühlinger See begrenzt. Im Südosten ist Kasselberg zu finden. Hier gibt es mittlerweile ein Gasthaus, einen Campingplatz und einige Wohnhäuser. Da sich Kasselberg direkt vor dem Deich des Rheins befindet, wird es schon bei leicht erhöhtem Pegelstand des Rheins überflutet. Nachdem man vor einiger Zeit den Damm erhöht hat, sind die knapp 6000 Einwohner vor den Überflutungen des Flusses gut geschützt.


Die Geschichte von Merkenich

Direkt ab der römischen Straße, die von Köln nach Nijmengen führte, lagen die vier Rheindörfer Langel, Rheinkassel, Merkenich und Kasselberg. Der Rhein stellte die Grenze des Römischen Reiches dar, weshalb man immer wieder Wachtürme errichtete. Die Pfarrkirche St. Brictius von Merkenich, entstand vermutlich auf der Grundlage eines solchen Wachturmes. 1885, als man die alte Kirche in Merkenich abriss, entdeckte man einen alten römischen Weihestein. In den umliegenden Gebieten des früheren Dorfes Feldkassel, gab es zur damaligen Zeit einige Ziegeleien. Hier wurden Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts Dachziegel produziert. Das Patronat von Brictius hat einen fränkischen Ursprung. Aus diesem Grund geht man davon aus, dass auch die Kirche in Merkenich einen fränkischen Hintergrund hat. 1047 erwähnte man zum ersten Mal den Name Lachem. Später gab es die Höfe Groß Lachem und Klein Lachem, die sich auf dem heutigen Gelände der Exxon befanden.


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Der Ort Merkenich erschien im März 1236 erstmalig in einer Verkaufsurkunde, ebenso wie der Ritter von Merkenich. Während der Zeit des Mittelalters, gab es in dem Ort vor allem große Höfe, deren Besitzer die Stifte und Klöster von Köln waren. Merkenich gehörte dem Amt Hülchrath an. Nachdem im Jahr 1794 die französischen Truppen einmarschierten, gehörte das Dorf zur Mairie Worringen, die zum Kanton Dormagen gehörte. Nach dem Ende des Wiener Kongresses ging Merkenich an das Königreich Preußen über und wurde 1816 an die Bürgermeisterei Worringen übertragen. Das britische Militär nahm nach dem Ersten Weltkrieg das Gut Groß-Lachem ein, das zu dieser Zeit Reichsvermögen war.


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Im April 1922 gemeindete man die Bürgermeisterei Worringen, zusammen mit Merkenich, Kasselberg, Rheinkassel und Langel nach Köln ein. In den 1930iger Jahren wurde durch den Bau der Ford-Werke in Niehl, die direkte Verbindung von Niehl nach Merkenich unterbrochen. 1938 errichtete man am Spoerkelhof ein neues Schul- und Lehrerhaus. Südlich des Ortes entstand gegen Ende der 50iger Jahre ein Kraft- und Heizwerk sowie der Esso-Hafen. Im Westen errichtete man auf dem Gelände der Höfe Klein- und Groß-Lachem eine Raffinerie. Nachdem die Herstellung von Treibstoff eingestellt wurde und man sich nur auf die Produktion von anderen Erdölprodukten konzentrierte, übertrug man das Werk an die Exxon-Chemicals.






Im Herbst 1963 teilte man Langel, Feldkassel, Kasselberg und Rheinkassel dem Ort Merkenich zu.


Infrastruktur und Wirtschaft in Merkenich

Merkenich ist ein Stadtteil, der hauptsächlich von der Industrie geprägt ist. Im südlichen Teil befindet sich das Heizkraftwerk, deren 250 m hohen Schornsteine schon aus der Ferne zu sehen sind. Die Chemiebetriebe ExxonMobil und Wacker liegen westlich davon. Im Nordwesten von Merkenich liegt das Ersatzteil- und Entwicklungszentrum von Ford. Auf der anderen Seite des Rheins ist die Stadt Leverkusen mit seiner Bayer AG zu finden.


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Über die Anschlussstelle Köln-Merkenich besteht eine direkte Anbindung an die Autobahn A1. Auch das Autobahnkreuz Köln-Nord ist innerhalb kurzer Zeit erreichbar und verbindet den Ort mit der Autobahn A57. Eine Rheinfähre verbindet Langel mit Hitdorf. Weitere Fährschiffe wurden eingestellt, da direkt bei Merkenich die Autobahn A1 über den Rhein führt. Es gab vor einiger Zeit auch noch eine kleine Personenfähre. Sie verband, nördlich von Merkenich, das Viertel mit den Bayer-Werken.


Mit der St.Brictius-Kirche, der St. Amadeus-Kirche und der Cohnenhofkapelle besitzt Merkenich drei katholische Kirchenhäuser. Weiterhin gibt es die evangelische Andreaskirche und ein islamisches Gemeindezentrum in Feldkassel.


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Sehenswürdigkeiten in Merkenich


Die St. Brictius-Kirche


Bei dieser Kirche wurde im 12. Jahrhundert zuerst der Turm errichtet. Erst 1886 entstand das Obergeschoss und der Knickhelm. Seit 1964 ist der Turm freistehend, da man die neuromanische Kirche abgerissen hat und von 1961 bis 1963 ein neues Kirchengebäude errichtete.




Der Kaplanshof


Laut einer Inschrift im Gebäude wurde dieser Hof im Jahr 1784 erbaut. Der Kaplanhof ist ein Vierkanthof, mit einer großen Toreinfahrt. Die dazugehörigen Wirtschaftsgebäude wurden teilweise im Fachwerkstil errichtet.


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Der Ivenshof


Inmitten einer wunderschönen Natur, liegt der Ivenshof. Auf diesem Hof ist ein Pferdebetrieb und eine Reitergemeinschaft angesiedelt. Die umliegenden Wälder und Rheinwiesen sind innerhalb kurzer Zeit zu erreichen und eignen sich hervorragend zum Ausreiten und Spazieren gehen. Auf dem Gelände ist ein Reitplatz, ein Longierzirkel und eine kleine Reithalle zu finden. Auch ein Waschplatz steht den Pferdefreunden zur Verfügung. In mehreren Innen- und Außenhallen können Pferdebesitzer ihre Tier unterstellen.


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