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Neustadt-Süd

Hier sind die Ringe!

Die Neustadt-Süd befindet sich im Kölner Innenstadtbereich und erstreckt sich auf einer Fläche von 2826 km2. Das Viertel umschließt die Altstadt links des Rheins. Die Aachener Straße grenzt den Stadtteil von der Neustadt-Nord ab. Die Kölner Ringe bilden die Grenze zur Altstadt, und der Innere Grüngürtel trennt die Neustadt-Süd von den umliegenden Stadtteilen. Ende 2015 lebten in diesem Stadtviertel circa 38.000 Menschen. Die Neustadt-Süd liegt sehr zentral im Kölner Zentrum und ist dadurch an fast alle Stadtbahnlinien angeschlossen.


Die Geschichte der Neustadt-Süd

Im Jahr 1880 erfolgte der Abriss der mittelalterlichen Stadtmauer und der vorgelagerten Wallanlage. Anschließend errichtete man, unmittelbar vor dem Verlauf dieser Mauer, ein prachtvolles Boulevard, welches die Altstadt in einem halbkreisförmigen Bogen umschließt. Heute trägt dieser Bogen den Namen „Kölner Ringe„. Der Plural ist dadurch entstanden, weil die Straßen nach einigen hundert Metern einen neuen Namen tragen, die jedoch alle auf –ring enden. Dazu gehört der Ubierring, der Karolingerring, der Sachsenring, der Salierring und Andere.




Die Kreuzungen an den Ausfallstraßen stammen noch aus der Zeit der Römer. Hier wurden sehenswerte Plätze, wie der Chlodwigplatz, der Barbarossaplatz, der Zülpicher Platz und der Rudolfplatz, errichtet. Der innere Festungsgürtel begrenzte die Stadterweiterung nach außen und auf seiner inneren Seite verlegte man die Eisenbahnschienen. Die Kölner gaben den inneren Stadtwall bereits vor dem Ersten Weltkrieg auf und errichteten stattdessen die Festung Köln. Da der alte Festungsgürtel danach nicht mehr benötigt wurde, konnte man ihn zu einer Grünanlage umgestalten, der heute unter dem Namen „Innerer Grüngürtel„ bekannt ist.


Koeln Rudolfplatz Koeln Rudolfplatz


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Ursprünglich sollte die Neustadt ein Wohnviertel für die gehobenere Bevölkerung werden. Zwei Jahrzehnte später zog es die reichen Bewohner jedoch an den Stadtrand. Dort stand ihnen genug freie Fläche zur Verfügung um ihre Villen mit großen Gärten zu bauen. Zwischen dem Friesenplatz und dem Barbarossaplatz, die sich im westlichen Bereich der Kölner Ringe befinden, errichtete man verschiedene öffentliche Gebäude, wie das Opernhaus am Rudolfplatz. Leider wurde das repräsentative Gebäude im Krieg zerstört. Die Kölner bauten auf den bekannten Plätzen auch Kirchen für die verschiedenen Konfessionen. Sie dienten als Markierung für die Sichtachsen in dem sternförmigen Straßennetz von Köln. Die St. Paul Kirche ist die am Besten erhaltene Pfarrkirche in diesem Stadtteil. Die jüdische Gemeinde beteiligte sich ebenfalls an der Errichtung von öffentlichen Gebäuden und baute eine große Synagoge an der Roonstraße. Im Zweiten Weltkrieg wurde diese komplett zerstört. Auch andere Synagogen fielen den Bombenangriffen zum Opfer, doch nur die große Synagoge an der Roonstraße wurde wieder aufgebaut.



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Die verschiedenen Stadtviertel in der Neustadt-Süd


Die Kölner Stadtteile sind meist nochmal in kleinere Stadtviertel unterteilt und werden von den Kölnern als „Veedel„ bezeichnet.


Die Südstadt


Ganz im Süden, zwischen der Vorgebirgstraße und dem Rheinufer, liegt das Veedel Südstadt. Rund um den zentralen Chlodwigplatz, haben sich viele Restaurants und Kneipen angesiedelt. In der Nähe des Rheinufer ist ein Teil der Kölner Fachhochschule zu finden. Unweit der Vorgebirgstraße befindet sich eine der ältesten Grünanlagen von Köln, der Volksgarten.




Das Veedel Kwartier Latäng


Rund um den Rathenauplatz und an der Zülpicher Straße in Kwartier Latäng gibt es zahlreiche Kneipen und Gastronomien. Auch der bekannte Konzertclub „MTC„ und das Kino „Off Broadway„ ist in dieser Gegend zu finden. Unmittelbar an dieses Viertel schließt sich die Kölner Universität an.


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Die Aachener Straße und das Belgische Viertel


In der römischen Zeit war die Aachener Straße eine wichtige Heerstraße. Heute ist sie die bedeutendste Ost-West-Verbindung in der Neustadt. In der Aachener Straße und den Nebenstraßen, die alle die Namen von belgischen und niederländischen Städten tragen, haben sich mittlerweile etwas hochwertigere Gastronomiebetriebe niedergelassen. Auch kulturelle Einrichtungen, wie das Museum für Ostasiatische Kunst, das Millowitsch-Theater und viele kleine Theaterbühnen wurden in diesem Gebiet errichtet.


1920 wurde der Aachener Weiher im Inneren Grüngürtel errichtet. In den Jahren 1937 bis 1938 errichten die Nationalsozialisten am nördlichen Aachener Weiher einen großen Platz, der für Feste und Aufmärsche genutzt wurde. Auf diesem sogenannten „Maifeld„ konnten bis zu 200.000 Menschen Platz finden. Neben einer großen Tribüne, bauten die Nationalsozialisten 1939 auch einen 15x20 m großen Adler. Südlich des Weihers liegt der Aachener Berg, welcher aus dem Trümmerschutt der zerstörten Stadt aufgeschüttet wurde. Die Grünfläche „Aachener Weiher„, die sich neben dem Museum für Ostasiatische Kunst befindet, trägt seit 2004 den Namen „Hiroshima-Nagasaki-Park„.


Verschiedene Sehenswürdigkeiten


In der südlichen Neustadt befindet sich das historische Herz von Köln. Im Kapitol-Viertel und im Severinsviertel kann man das typische Kölner Lebensgefühl hautnah erleben und spüren. Jährlich findet in den Straßen im Kapitol-Viertel der Christopher-Street-Day statt. Diese Veranstaltung spiegelt die große Offenheit und Toleranz der Stadtteilbewohner wieder.


In der Altstadt-Süd findet man auch heute noch Überreste und Hinweise auf die römischen Wurzeln. Die liebevollen Kneipen verleihen dem Viertel ein ganz besonderes Flair. Besonders sehenswert ist die Trinitatiskirche, das Overstolzenhaus und die Häuser „Am Weidenbach„.




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