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Auf nach Riehl

Bei den Rittern!

Links des Rheins befindet sich der Stadtteil Riehl. Mit seinen 2,5 km2 grenzt das Viertel im Süden an die Innere Kanalstraße und im Osten an den Rhein. Die KVB-Trasse der Gürtelbahn bildet die nördliche, die Amsterdamer Straße die westliche Grenze. Im Süden liegt das Viertel Neustadt-Nord, in westlicher Richtung ist Nippes zu finden und im Norden grenzt Niehl an den Stadtteil an. Von seinen 2,5 km2 Fläche, sind mehr als ¼ mit Parkanlagen und Grünflächen bedeckt. Dies wird von den knapp 5000 Riehler Bewohnern am meisten geschätzt.


Die Geschichte von Riehl

Die Zeit vor dem 19. Jahrhundert: Riehl wurde im Jahr 972 das erste Mal urkundlich erwähnt und war bis zum Ende des 19. Jahrhunderts ein sehr ländliches Gebiet. 1244 wurde der Fronhof erstmals urkundlich erwähnt und bildete im 13. Jahrhundert das Zentrum der Riehler Bewohner. Auf dem Fronhof lebten zu dieser Zeit das Rittergeschlecht Schilling von Rile. Man geht davon aus, dass auch das Kloster Mariengarten der Zisterzienserinnen seinen Ursprung in der Riehler Gegend hat. Im August 1357 wurde vom Erzbischof Wilhelm von Gennep, dem Herzog Wilhelm II. der Stadt Jülich sowie der Stadt Köln und der Stadt Aachen beschlossen, auf der Riehler Burg eine Silbermünze zu schlagen. Ab diesem Zeitpunkt nutzte man die Burg als erzbischöfliche Prägestätte für Münzen. In der Zeit von Mai 1463 bis März 1464 wurden hier über 146.000 Münzen geprägt. Über 130 Münzarten waren fürstbischöflich. Als kurz darauf ein verheerendes Hochwasser die Burg mit seinen Höfen stark beschädigte, musste man das Prägen von Münzen einstellen. Die noch bestehenden Mauern rissen die Kölner Truppen während der Kölner Stiftsfehde ab, damit die Feinde aus Neuss keinen Deckungsplatz vor der Stadt vorfinden konnten.


Da Riehl auch nach dieser Hochwasserkatastrophe überschwemmungsgefährdet blieb, ging die Entwicklung des Ortes in den nachfolgenden drei Jahrhunderten nur sehr langsam voran. Ein Siechenhaus für die Versorgung von Lepraerkrankten und mehrere Höfe wurden errichtet. Zwei weitere Hochwasserkatastrophen, im Jahr 1784 und 1788, richteten erneut große Schäden an. Riehl gehörte unter der Herrschaft der Franzosen von 1798 bis 1814 zur „mairie de Longerich“. Am 3. Januar 1814 wollte eine Garde-Jäger-Bataillon aus Preußen, in der Schlacht bei Riehl, die französischen Truppen vertreiben, was jedoch nicht gelang. Der Führer dieses Bataillons, Ferdinand Wilhelm Franz Bolstern von Bolternstern, kam bei dem anschließenden Rückzug ums Leben. Erst Anfang 1815 zogen sich die französischen Truppen aus Köln zurück und Riehl gehörte ab diesem Zeitpunkt, bis zum Jahr 1886, zur Bürgermeisterei Longerich. Im April 1888 gemeindete man Riehl mit Nippes nach Köln ein.




Die Goldene Ecke Kölns

Vor der Kölner Stadtmauer gab es im 19. Jahrhundert eine große freie Fläche, die unter dem Namen „Rayon“ bekannt war. An dieser Stelle am Rheinufer, entwickelte sich im Laufe der Zeit ein Vergnügungsviertel, welches auf Landkarten unter der Bezeichnung „die Goldene Ecke von Köln“ zu finden war. Mehr als 50.000 Besucher zog es an schönen Sonntagen in das Vergnügungsviertel. Ab dem Jahr 1830 waren hier viele große Garten- und Tanzlokale zu finden. Im Jahr 1860 kam der Zoo hinzu und ab 1864 die Flora. Die Gäste konnten in der Zeit zwischen 1865 und 1919 mehrere Sommertheater besuchen. Ein weiterer beliebter Veranstaltungsort, war von 1869 bis 1943 das „Riehler Ballhaus“ und von 1845 bis 1929 der „altkölnische Festplatz“. Auch das Panoptikum, von 1887 bis 1935, und die Radrennbahn, von 1889 bis 1955, zog zahlreiche Besucher an. An warmen Sommertagen stand den Kölnern, von 1902 bis 1928, das Freibad Rheinlust zur Verfügung. Weitere Attraktionen waren der „Amerikanische Vergnügungspark/Luna Park“, 1909 bis 1928, und der Botanische Garten, ab 1914.


Das Militär gab den Planern und Bauarbeitern jedoch vor, alle Attraktionen aus Holz zu fertigen, weshalb heute von diesem Vergnügungsviertel nicht mehr viel zu sehen ist. Lediglich das „Wattler’s Fischerhaus“, aus dem Jahr 1830, befindet sich heute noch unter einem anderen Namen am Konrad-Adenauer-Ufer, in der Nähe der Zoo-Brücke. 1955 errichtete man dieses Gebäude jedoch neu und erbaute es aus Stein. Der „Amerikanische Vergnügungspark“ entsprach im Jahr 1828 nicht mehr den Brandschutzvorgaben und wurde daraufhin abgerissen. Die frei gewordene Fläche band man in den Inneren Grüngürtel mit ein. Heute ist hier ein Skulpturenpark zu finden. Als im Jahr 1971 die Bundesgartenschau in Köln stattfand, wollte man mit einem „Kölner Tivoli“ die Idee des alten Vergnügungsparks wieder aufgreifen. Doch schon nach kurzer Zeit scheiterte dieses Projekt. Die Anlage war für die Bevölkerung zu dezentral gelegen, da sie sich zwischen dem Cranach-Wäldchen und der Mülheimer Brücke befand.




Auch die Eintrittspreise waren den Bürgern zu hoch. Aus diesen Gründen musste die Anlage 1975 Konkurs anmelden. Besser angenommen wurde von den Bürgern der Kölner Zoo und die Flora sowie der Botanische Garten. Der preußische Landschaftsplaner Peter Joseph Lenne entwarf die Pläne für die Flora und ließ die Parkanlage 1864 errichten. Im Jahr 1920 stellte man eine Verbindung zwischen der Flora und dem benachbarten Botanischen Garten her. Den Kölner Zoo gibt es mittlerweile seit über 150 Jahren und wurde während dieser Zeit mehrmals erweitert. Heute ist er viermal so groß, wie zu Beginn und erstreckt sich auf einer Fläche von 20 Hektar. In der Flora und im Zoo findet man heute die ältesten Gebäude von Riehl. Dazu gehört die klassizistische Direktorenvilla aus dem Jahr 1859/1860, das alte Elefanten- und Antilopenhaus aus dem Jahr 1863 und das beeindruckende Palmenhaus aus dem Jahr 1863. Das Palmenhaus erinnert durch sein Aussehen an den Londoner Kristallpalast. Von 2011 bis 2014 wurde das Gebäude aufwändig saniert und restauriert.


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Die Kasernenstadt und der Exerzierplatz

Seit 1818 wurde die Mülheimer Heide am Rheinbogen vom preußischen Militär als Exerzierplatz genutzt. Von 1844 bis 1896 errichteten sie auf dieser Fläche 26 Schießstände. Die Kugeln dieser Schießstände flogen über den Rhein, bis auf die andere Seite nach Mülheim. Bei den Bewohnern kam das jedoch nicht so gut an. Aufgrund dessen verordnete im Jahr 1878 der Gouverneur von Köln, Ludwig Otto Lucas von Cranach, Schwarzpappeln anzupflanzen. Sie sollten als Kugelfang dienen.


Riehl entwickelte sich bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges zum größten Militärstandort von Köln. In der Zeit von 1893 bis 1914 wurden fünf Kasernen errichtet. Über 2900 Soldaten stationierte man in den Kasernengebäuden. Damit lebten mehr Soldaten als Anwohner in Riehl. In der Amsterdamer Straße entstand von 1893 bis 1895 die Barbarakaserne. Nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges riss man die Kaserne jedoch wieder ab. Auf dem Gelände befindet sich nun seit 1984 das Bundesverwaltungsamt. Von 1899 bis 1901 entstand an der Barbarastraße die Fischerkaserne. Diese ist auch heute noch erhalten und dient als Gewerbefläche. In der Mülheimer Heide wurde kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges eine Kasernenstadt gebaut. Zu dieser Siedlung gehörte die Infanteriekaserne, die Pionierkaserne und die Kasernengebäude an der Slabystraße aus dem Jahr 1913/1914. Diese Kasernenstadt umfasst 60 Gebäude, welche seit 1926 von den Riehler Heimstätten genutzt werden.


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Die Entwicklung zum Stadtteil

Das historische Ortsinnere, rund um die Frohngasse, war mit den Attraktionen des Vergnügungsviertels bebaut wurden. Aus diesem Grund entstand der Ortskern von Riehl circa 1 Kilometer weiter flussaufwärts. Aus der kleinen Siedlung entstand zwischen 1900 und 1930 ein Stadtteil. Zu Beginn lebten nur circa 900 Menschen in Riehl. 1930 waren es schon 14.000 Bewohner. Im Jahr 1874 begann man damit, den Ort durch eine neue Bebauung vor den Hochwassern des Rheins zu schützen. Dazu wurde in den Gebieten in Rheinnähe ein 2 Meter hoher Kieswall aufgeschüttet. Der Stadtbaumeister Stübben entwarf im Jahr 1893 zusätzlich einen Fluchtlinienplan. An der Stammheimer Straße und der Hittorfstraße entstand bis zum Jahrhundertwechsel eine geschlossene Bebauung. Mit der Notkirche St. Engelbert entstand 1897 an der Stammheimer Straße das erste katholische Gotteshaus in Riehl. Das Gebäude wurde nach einem Entwurf von Heinrich Krings errichtet. Sechs Jahre danach erhob man Riehl zur Pfarrei. Im Zweiten Weltkrieg wurde die St. Engelbert Kirche bei einem Bombenangriff komplett zerstört.


Die Straßenbahnersiedlung an der Stammheimer Straße aus dem Jahr 1902, war eine der ersten Siedlungen mit Mietwohnungen in Köln. Hier wollte man vor allem die großen Familien der Straßenbahnbediensteten unterbringen, die im Bahndepot an der Riehler Straße von 1889 bis 1956 beschäftigt waren. Diese Siedlung wurde im Heimatstil der städtischen Prägung errichtet. Die 66 Wohnungen weisen einen hochwertigen Fassadenschmuck auf und erinnern vom Grundriss an ein Palais.


Der neue Stadtbaumeister Rehorst entwarf 1914 einen neuen Fluchtlinienplan, nach den Vorgaben einer Gartenstadt. Zu dieser Zeit entstand der Botanische Garten. Das sternförmige Straßenmuster aus den Plänen von Stübben, ersetzte Rehorst durch eine unregelmäßige Straßenführung. Die kurvigen Straßen prägten das Ortsbild von Riehl in der Gegenwart.


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Als der Erste Weltkrieg vorbei war, drangen Besatzungstruppen aus England bis nach Riehl vor. 1918 gab es ein Waffenstillstandsabkommen. Darin wurde festgelegt, dass britische Soldaten den Großraum von Köln besetzen sollten, nachdem das Rheinland entmilitarisiert wurde. Die 3500 Soldaten bezogen die Kasernen von Riehl. Für die höheren Offiziere der Briten und ihre Familien errichtete man zwischen 1919 und 1925 über 110 Wohnhäuser zwischen dem Botanischen Garten und dem Riehler Gürtel, in der Gartenstadt. Die Einrichtung dieser Häuser war den hohen Ansprüchen dieser Offiziere angepasst. Für die niedrigeren Ränge standen die Mietwohnungen am Riehler Gürtel zur Verfügung, die man mit architektonischen Verzierungen aus dem Expressionismus ausgestattet hat. Nachdem die britische Besatzung 1926 aus dem Viertel abgezogen war, bezogen höhere Beamte aus Deutschland die Villen. Zu dieser Zeit kamen weitere hochwertige Häuser hinzu. Den Charakter dieser Zeit hat sich das Viertel bis heute erhalten.


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Die Infrastruktur in Riehl

Im Osten von Riehl ist die Riehler Straße, als eine wichtige Ausfallstraße von Köln, zu finden. Sie führt vom Zoo bis zum Rhein. Ein zweite, wichtige Ausfallstraße, ist die Amsterdamer Straße im Westen des Viertels. Über diese Straße ist der Niehler Hafen an das Verkehrsnetz angebunden. Der Stadtteil ist sehr gut an das Nahverkehrsnetz von Köln angeschlossen. Drei Stadtbahnlinien der Kölner Verkehrsbetriebe verbinden Riehl mit den anderen Stadtteilen von Köln. Von nahezu jeder Haltestelle kann man innerhalb von 15 Minuten den Hauptbahnhof sowie den Mülheimer und Neumarkter Bahnhof erreichen. Ein besonderes Highlight ist die, seit 1957 bestehende, Seilbahn. Sie führt vom Zoo über den Rhein bis in den Rheinpark auf der rechten Seite des Flusses.


Das Zentrum des Viertels bildet die Stammheimer Straße. Hier sind fast alle Geschäfte des täglichen Bedarfs zu finden. Jeden Mittwoch und Samstag können die Anwohner auf dem Wochenmarkt frische Lebensmittel kaufen. Ein sehr beliebtes und bekanntes Wirtshaus, ist das Wattler’s Fischerhaus, welches mittlerweile einen anderen Namen trägt. 1996 entstand am alten Schwimmbad ein weiterer Biergarten. Vom Zoo-Restaurant können die Besucher einen sehr schönen Blick über den Flamingo-Teich werfen. Touristen und Besucher haben die Möglichkeit, im City Hostel in einem der 500 Betten zu übernachten. Es befindet sich an der Riehler Aue und wurde 2011 komplett modernisiert.


Im Viertel befinden sich zwei Grundschulen. In der Garthestraße ist ein großes Schulgebäude, in dem sowohl die katholische Otfried-Preußler-Schule als auch die Gemeinschafts-Grundschule untergebracht ist. Eine weitere Grundschule befindet sich in der Stammheimer Straße. Diese Schule unterrichtet nach dem Konzept von Maria Montessori. In der Brehmstraße gibt es seit 2014 noch eine Förderschule für Sprache. Seit 1964 hat die Stadt Köln eine Zooschule zu bieten. Im Jahr 2014 bezog die Schule das neue, 500 m2 große Gebäude, im Clemenshof des Kölner Zoos. Jedes Jahr werden hier circa 20.000 Personen, durch das direkte Erleben der Natur, außerschulisch unterrichtet.


Sehenswürdigkeiten in Riehl


Der Zoologische Garten


Im Zoo von Köln können die Besucher über 9000 verschiedene Tiere aus vielen verschiedenen Ländern bestaunen. Die 20 Hektar große Anlage erstreckt sich vom Südrand bis zum Zentrum von Riehl. Den Zoodirektoren ist eine vielfältige Gestaltung des Parks sehr wichtig. Daher ist im Zoo ein großes System mit Wasserläufen und Weihern, verschiedene Tierhäuser im Stil der Maurischen Architektur, zahlreiche Bäume, Felsenanlagen für Affen, ein Kamelpark und auch naturnahe Tierhäuser, wie das Urwaldhaus, zu finden. Weiterhin gibt es ein großes Areal für Großkatzen, ein Tropenhaus und eine sehenswerte afrikanische Flusslandschaft. Der Elefantenpark aus dem Jahr 2004, nimmt ganze 10% der Gesamtfläche ein.




Die Flora - Der Botanische Garten


Auf einer Fläche von knapp 12 Hektar erstreckt sich im Südwesten von Riehl der Botanische Garten. Er wurde vor über 150 Jahren angelegt und circa 50 Jahre später nochmal deutlich erweitert. Besonders sehenswert ist die Blumenparterre zwischen dem großen Eingang am Lenneplatz und dem pompösen Festhaus. Im Norden der Anlage ist das Alpinum, mit seinem künstlichen Wasserfall zu finden. In den vergangenen Jahrzehnten legte man außerdem Deutschlands einzige Palmenallee, den Duftgarten, den Kamelienwald und den Dahliengarten an. Über 10.000 verschiedene Pflanzenarten sind im Botanischen Garten beheimatet. Einige Pflanzen werden in Schaugewächshäusern gehalten. Aus der Gründungszeit des Parks, stammt ein großer Mammutbaum und eine Zeder aus Libanon. Diese beiden Bäume gehören zu den größten ihrer Art im gesamten Deutschland.




Die Riehler Aue


Die Riehler Aue ist rund 37 Hektar groß und erhielt ihre Form im Rahmen der Bundesgartenschau im Jahr 1971. Im Süden ist eine Allee zu sehen, welche als Hochwasserschutzdamm dient. In der Nähe des Colonia-Hauses öffnete sich die Anlage zu einem weiten Park, mit einer aufgelockerten Baumbepflanzung. Dieser Bereich ist nach der typischen Rheinauenlandschaft gestaltet wurden. Schon 1955 füllte man das Gelände mit Trümmerschutt um circa 8 Meter auf. Damit wollte man eine hochwassersichere Barriere schaffen. Seit 1983 befindet sich in der Riehler Aue eine Jugendherberge mit 400 Betten. Seit der Schließung des Freibades im Jahr 1985, befindet sich auf diesem Gelände ein gemütlicher Biergarten.




Die Kölner Seilbahn


Die Rheinseilbahn, wie sie auch genannt wird, ist 935 m lang und verbindet die beiden Stadtteile Riehl und Deutz miteinander. Sie wurde 1957 im Rahmen der Bundesgartenschau errichtet. Seitdem hat sie bis zum Jahr 2006 bereits über 14 Millionen Besucher transportiert. Als besonderes Highlight werden auch Nachtfahrten angeboten. Die Seilbahn verkehrt in den Monaten März bis November. In den 41 Kabinen finden jeweils bis zu 4 Personen Platz. Dadurch kann die Seilbahn bis zu 1.600 Passagiere in einer Stunde befördern. Die Fahrt von einem Ufer zum anderen dauert 6 Minuten.


Die ehemalige Britische Offiziersvilla


In der Nähe des Botanischen Gartens ist die alte Britische Offiziersvilla zu finden. Als die englische Besatzung nach dem Ersten Weltkrieg in Riehl einmarschierte, lebten in diesem Gebäude die höheren Offiziere.


Das Cafe Liebes Herz


Dieses gemütliche Cafe ist bei vielen Riehler Bewohnern sehr beliebt. Es befindet sich in der Garthestraße und bietet ihren Gästen eine große Auswahl an Kuchen, Torten, Kaffee- und Kakaosorten. Auch eine kleine Auswahl an warmen Speisen bietet dieses kleine Cafe. Regelmäßg werden im Cafe Liebes Herz auch Lesungen veranstaltet, die nicht nur bei den Riehler Bewohner sehr beliebt sind.


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