Bericht über das Wallraf-Richartz-Museum
Fondation Corboud (Köln, Deutschland)
Es ist ein beliebtes Ausflugsziel für alle Kunstliebhaber in der Domstadt.
Die erste Sammlung
Ferdinand Franz Wallraf vererbt testamentarisch im Jahre 1824 seinen gesamten Nachlass der Stadt Köln. Sie tritt damit ein Erbe an, welches mit großer Verantwortung behaftet ist und das es zu beschützen gilt. Wallraf hinterlässt große Mengen Gemälde, Bücher, Münzen, Altäre, Zeichnungen und andere Kunstgegenstände. Er hütet, bewahrt und erweitert seine Sammlung stetig. Nach seinem Tod obliegt es der Stadt Köln einen sicheren Ort für diese Schätze zu finden. Wallrafs Freund, der Schriftsteller und Maler Matthias Joseph de Noël führt nach Wallrafs Tod Verhandlungen mit der Stadt um das Erbe. Als der erste Konservator dieser Sammlung gelingt ihm im Jahre 1827 die Unterbringung der Sammlung bei den Erzbischöfen von Köln. Provisorisch stellen diese ihm ihr ehemaliges Quartier in der Trankgasse zum Unterbringen der Sammlung zur Verfügung. Dieses erste, provisorische Museum wird von nun an Wallrafianum genannt.
1844 tritt der Maler Johann Anton Ramboux die Nachfolge Noëls als Konservator an. Der schon lang diskutierte Bau eines eigenen Gebäudes wird aus Geldnot der Stadt weiterhin nicht ausgeführt. Die Pläne namhafter Architekten wie Sulpiz Boisserèe, Jakob Ignaz Hittorff oder Ernst Zwirner sind zu hoch und somit zu dieser Zeit nicht praktikabel.
Das erste, eigene Gebäude entsteht
Dreißig Jahre nach dem Tod Wallrafs stiftet der Kaufmann Johann Heinrich Richartz 100.000 Taler für den Bau eines Museumsgebäudes. Der Stadtrat willigt ein und der Bau des ersten Museums im Rheinland beginnt. Josef Felten, der Kölner Architekt und ein Freund Richartz legt seine Pläne vor. Das Gelände des ehemaligen Minoritenklosters ist auserkoren für das neue Museum und die Grundsteinlegung erfolgt rasch.
Der erste Namenswechsel des Museums
Obwohl die Grundsteinlegung schnell erfolgt ist und der Bau gute Fortschritte macht, dauert es noch sieben Jahre bis zur Eröffnung. Die feierliche Eröffnung findet genau am 1. Juli 1861 statt. Richartz erlebt diesen Tag nicht mehr. Zu seinem Andenken ändert sich der Name des Museums in Wallraf-Richartz-Museum.
1936 ist die Welt des Museums noch in Ordnung
Bis 1936 wachsen die Bestände des Museums stetig weiter. Schenkungen, der Ankauf alter Meister und moderner Werke erfreuen sich großer Beliebtheit. Unter der Leitung von Carl Aldenhoven und Alfred Hagelstange entwickelt sich das Museum, speziell durch die impressionistischen Werke, zu einem der bedeutendsten Museen in Deutschland.
Otto Förster, der amtierende Direktor im Jahre 1936 erwirbt in diesem Jahr die Carstanjen Sammlung. Die darin enthaltenen Werke von Frans Hals und Rembrandt bilden den Grundstein für eine Galerie mit einem Stellenwert in Europa. Das Jahr 1936 ist ein großes Jahr für das Museum. 75 Jahre ist es her, seit der Grundsteinlegung, anlässlich dieses Jubiläums trägt Förster alle Werke des Kölner Meisters Stefan Lochner zusammen, welche der Wissenschaft bis dahin bekannt sind. Eine große Sonderausstellung mit den Werken Lochners lockt die Besucher an.
Der Zweite Weltkrieg
1937 ist ein schlimmes Jahr für das Museum. Als „Entartete Kunst“ beschlagnahmen die Nationalsozialisten zahlreiche Werke und dem Wallraf-Richartz-Museum gehen unschätzbare Werke verloren. Exponate, Gemälde und Zeichnungen von Munch, Gauguin, Picasso, Kokoschka und Dix sind unter den Beschlagnahmen zu verzeichnen. Ein schwerer Schlag für das Museum und viele weitere folgen. Im Jahre 1943 zerstören Bomben das Museum vollständig. Nur dem rechtzeitigen Auslagern ist der Erhalt vieler Kunstwerke zu verdanken.
Der Neubeginn
Im Jahr 1955 stiftet der Kölner Jurist und Kunstsammler Josef Haubrich dem Museum seine bedeutende Sammlung der Moderne und des deutschen Expressionismus. Mit großem Interesse hatte er die Entwicklung des Wallraf-Richartz-Museums verfolgt und setzt mit seiner Stiftung ein Zeichen des Neubeginns.
1957 steht das neue Gebäude des Museums und wird eröffnet. Heute befindet sich das Museum für angewandte Kunst in dem Gebäude, welches von den Architekten Josef Bernard und Rudolf Schwarz gebaut wurde. Im Jahre 1968 findet die Sammlung moderner Kunst von Irene und Peter Ludwig Einlass in das Wallraf-Richartz-Museum.
Die nächste Erweiterung hält Einzug und kein Ende in Sicht
1975 tritt Gerhard Bott sein Amt an. Die Stadt Köln und das Stifterehepaar Ludwig beschließen, ein eigenes Museum für Kunst aus dem 20. Jahrhundert zu gründen. Das Museum Ludwig und das Wallraf-Richartz-Museum sollen sich einen Neubau teilen. 1976 ist es so weit und die Kölner Architekten Godfrid Haberer und Peter Busmann gewinnen die Ausschreibung. Die beiden Museen ziehen 1986 in ihr neues Domizil .
Die Freude hält nicht lang und als im Jahre 1994 das Ehepaar Ludwig der Stadt ihre Pablo Picasso Sammlung schenkt ist das bisherige Domizil zu klein und ein weiterer Neubau muss her. Die Stadt Köln beschließt 1996 den angeregten Neubau. Dieses Mal bekommt das Wallraf-Richartz-Museum im historischen Teil der Stadt sein Gebäude. Die Pläne stammen vom Kölner Architekten Oswald Mathias Ungers. Das Museumsgebäude steht nun seit 2001 in direkter Nähe von Stefan Lochners Geburtshaus. Die Verbindung zwischen dem Museum und diesem Künstler ist so unübersehbar.
Das Jahr 2001 hält noch eine große Überraschung bereit. Der Schweizer Unternehmer Gérard J. Corboud und seine, in Köln geborene Frau Marisol Cobound, vermachen in diesem Jahr ihre umfangreiche impressionistische und postimpressionistische Gemäldesammlung dem Wallraf-Richartz-Museum. Der Dank und um seine Stifter zu ehren ändert das Museum seinen Namen in Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud.
Gerhard Bott bekleidet sein Amt bis 1980. Im Jahre 1981 folgt ihm Rainer Budde, welcher bis 2004 seinen Dienst im Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud versieht. Auf Rainer Budde folgt im Jahre 2005 Andreas Blühm dem Ruf des Museums und wird am 8. Juli 2010 vom Kölner Kulturrat mit dem ersten Kölner Kulturpreis ausgezeichnet. Blühm machte das Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud zu einer ersten Adresse im Bereich der Kunstmuseen in Deutschland. Mit dem Preis wurden die von ihm erreichten künstlerisch wertvollen Erfolge und seine hohe Bedeutung für die Kultur in Köln gewürdigt. Seine speziellen Fähigkeiten im Bereich des Managements verhalfen dem Museum zu weitreichendem, bis heute andauerndem Ruhm.
Die Auszeichnung zum besten Kulturmanager des Jahres 2009 ändert nichts an der Tatsache, dass er trotz Vertragsverlängerung das Museum zum September 2012 verlässt. Sein Stellvertreter Roland Krischel übernimmt kommissarisch die Leitung bis zum Einzug des neuen Direktors Marcus Dekiert, welcher am 01. März 2013 seine neue Stellung antritt.
Über 150 Jahre alt, aber nicht leise
Mehr als 150 Jahre gibt es nun das altehrwürdige Museum. Viele Höhen und Tiefen hat es durchlebt und was es noch zu sehen bekommt kann nur die Zeit zeigen. Leise will es nicht sein, sondern sein Publikum begeistern wie die vielen Sonderausstellungen und Sammlungen zeigen. Die speziellen Angebote und Programme für die Besucher und die Weitsicht, welche sich auf die Kinder und Schulen ausweitet, lassen einen positiven Blick in die Zukunft erwarten. Innovation und dem ständigen Wandel auf dem Fuße bleibend, ist das Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud für weitere Veränderungen gewappnet. Engagement und das nicht verblassende Interesse der Besucher und Förderer macht es diesem Museum möglich weiterhin mit seinen Exponaten aus 700 Jahren Kunstgeschichte am Puls der Zeit zu bleiben. Zu Recht gehört es heute zu den ersten Adressen in der Welt von Kunst und Kultur in Deutschland. Seinen außergewöhnlichen Antrieb und seine exklusiven Sehenswürdigkeiten lassen dieses Museum aus einem Meer an Kunstmuseen herausragen.
Kunst muss nicht langweilig sein
Die außergewöhnlich lebendige Präsentation verschiedener Künstler, Epochen, Gemälde und Skulpturen im Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud gewährt Einblicke in die Welt der Kunst, welche nicht auf den ersten Blick ins Auge fallen. Die unterschiedlichen Stockwerke und die Präsentation der zusammenhängenden oder auch einzeln gestellten Kunstwerke erzählen Geschichten vom Exponat und vom Künstler. Der Betrachter ist erstaunt über die aktuelle Nähe, die von den einzelnen Gegenständen ausgeht und kann sich so in die Gemälde und Skulpturen hinein fühlen. Die umfangreichen, dem Besucher zur Verfügung stehenden Informationen helfen, die alte Kunst besser zu verstehen. Die beachtliche Leistung des Künstlers wird sichtbarer und klarer erkennbar. Stetiges Optimieren der Schausammlung und verbessern der Präsentation erfüllen die Exponate und somit das Museum mit Leben. Außergewöhnliche und Exklusive Exponate, so wie die Verbundenheit zu der Stadt Köln, ihren Künstlern und Sammlern macht das Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud zu einem äußerst wertvollen Kulturgut in Deutschland.
Das Mittelalter und seine Präsentation
Der Ursula-Zyklus mit seinen 15 Tafelbildern erzählen von dem Schicksal 11.000 Jungfrauen und den Heiligen. Sie sind so präsentiert, dass diese Geschichte wie ein spannungsgeladener Comic wirkt und den Besucher mitreißt. Die kirchlichen Gemälde, welche von Ferdinand Franz Wallraf dem Museum vermacht hat bilden den Kern der Kölner Sammlung. Einen besonderen Platz in dieser Galerie nimmt die Muttergottes in der Rosenlaube ein. Dieses Tafelbild mit seiner faszinierenden Geschichte ist als die kölsche Mona Lisa bekannt und gehört zu den Exponaten von Stefan Lochner. Die Mittelalter Galerie wartet aber nicht nur mit religiösen Exponaten auf, sondern zeigt auch das Leben des Mittelalters, speziell der Trommler und der Pfeifer von Albrecht Dürer seien dazu genannt, welche recht bedeutend für diese Zeit sind und ebenfalls zu den Sehenswürdigkeiten des Museums zählen.
Der Barock und seine Meister
Der barocke Bereich mit seinen herausragenden Künstlern wie Rubens, Rembrandt van Rijn oder Murillo lassen jeden Kunstliebhaber vor Ehrfurcht erschauern. Diese einmaligen, eindrucksvollen und tief gehenden Gemälde suchen ihresgleichen und das Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud weiß sie noch gekonnter in Szene zu setzen. In liebevoller Kleinarbeit und über Jahrzehnte gesammelt hat sich eine Sammlung entwickelt, welche sich kaum aufregender darstellen kann. Altäre, Skulpturen, kleine und große Bilder, hoch berühmte und eher bescheidene Künstler haben sich hier versammelt um den Besuchern zu zeigen wie sie lebten und was sie geleistet haben. Parallelen zu der heutigen Lebensweise sind selten spürbar, aber die Berührung mit der Vergangenheit öffnet manchem die Augen für die heutigen Annehmlichkeiten.
Romantik und moderne
Das 19te Jahrhundert mit seiner Romantik, der impressionistischen und neoimpressionistischen Kunst präsentieren sich im dritten Stock des Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud. Meister wie Cèzanne, Monet, Manet, Gogh und viele weitere begnadete Künstler laden ein Kunst hautnah zu erleben und zu träumen, von längst vergangenen Zeiten. Durch die Art des Zusammenstellens wird Kunst im Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud greifbar und begreifbar. Die Zusatzinformationen und die Präsentation dieser Meisterwerke stellt fast schon eine eigene Kunstform dar.
Die graphische Sammlung
Die graphische Sammlung umfasst mehr als 75.000 Blätter. Vom Mittelalter bis ins 20ste Jahrhundert gibt es Illuminationen, Zeichnungen, mittelalterliche Miniaturen, Aquarelle und verschiedenste Handzeichnungen. Die vorhandenen Skizzenbücher, gedruckte Publikationen und Werkmappen mit Originalgraphiken stellen eine Sondergruppe dar, stehen den anderen Exponaten aber in keiner Weise nach. Werke der Druckgraphik nehmen den größten Platz in der graphischen Sammlung ein. Der Ursprung der graphischen Sammlung ist bis in die Mitte des 16. Jahrhunderts zurück verfolgbar. Die Sammlung des Kölner Jesuiten-Kollegs und die Sammlung Franz Ferdinand Wallrafs gehören unbedingt dazu und dürfen in diesem Zusammenhang nicht ungenannt sein. Speziell die Sammlung Franz Ferdinand Wallrafs, ist als die erste Sammlung dieses Museums zu nennen und hat dieses Museum genau genommen erst ermöglicht.
Ein Blick hinter die Kulissen
Das erste Obergeschoss des Hauses hält eine besondere Sammlungspräsentation für die Besucher bereit. Hinter den Türen der „Abteilung für Kunsttechnologie und Restaurierung“ befindet sich ein interaktiver Bildschirm mit vielen Informationen und Filmen. Tricks mit denen van Goghs gemalt hat und wie im Mittelalter gemalt wurde kann der Besucher mit Hilfe des Bildschirms entdecken. Einblicke in die Methoden des Restaurierens, faszinierende Röntgenbilder und spannende Infrarotaufnahmen von einem mittelalterlichen Altarbild runden das interaktive Programm ab. Diesen seltenen Einblick darf sich kein, an Kunst interessierter Besucher entgehen lassen.
Wechselnde Ausstellungen
Wechselnde Ausstellungen zu unterschiedlichen Epochen, Stilen und Kunstarten gehören im Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud zum ständigen Programm. Die zeitlich begrenzten, Sonderausstellungen halten das Museum attraktiv bieten dem Besucher stetig neue und interessante Themengebiete. Kunstkenner sind von den Ausstellungen genauso fasziniert wie der einfache Bürger und die zusätzlichen Informationen führen nicht selten zu erstaunten Gesichtern. Genaueste Recherche und hoher Zeitaufwand, Leidenschaft und die Liebe zur Kunst ermöglichen dieses breite Spektrum.
Umfangreiches Programm
Führungen, Vorträge, Gespräche und Kurse bieten ein eindrucksvolles Rahmenprogramm, welches in seinen Themen wechselt und dem Besucher noch tiefere Einblicke in die Welt der Kunst gewährt. Fachlich versiert, sind die Vorträge und Führungen für Besucher mit weniger Wissen über Kunst verständlich aufbereitet. Die Geschichten zu verschiedenen Bildern überraschen manchen Besucher und die Informationen zur Entstehung eines Bildes sind manchmal kaum zu glauben. Hintergründe zu den Erstellern von Bildern und Skulpturen erhöhen den Informationsgehalt der Vorträge. Die zusätzlichen Informationen verbinden den Besucher mit dem Künstler und dessen Werke auf eine Art, die nicht zu beschreiben ist.
Die angebotenen Gesprächsrunden beziehen den Besucher ein und Kunst wird für den interessierten Besucher greifbarer denn je. Fragen stellen, diskutieren und das Austauschen von Informationen sind ein Mehrwert, der die Kunst und das Museum für den Besucher attraktiver machen. Ähnlich einer Lesenacht stellt sich ein Gemälde nicht mehr als reines Bild dar, sondern fast schon als ein lebendiges Wesen. Das Verständnis für die Kunst hinter dem Bild und dem Maler offenbart sich und erlaubt es dem Besucher Nähe zu empfinden.
Ganz spezielle Angebote, wie spezielle Führungen zu den Highlights des Museums oder Führungen speziell für Liebhaber des 19. Jahrhunderts usw. sind problemlos telefonisch buchbar. Das Angebot spezieller Führungen für eilige oder spezialisierte Kunstliebhaber hat eine große Spannbreite und vergisst dabei weder Kranke noch Gruppen mit Kinder. Ein buchbarer Ausflug in die Welt der Kunst mit Freunden oder der Familie bietet Abwechslung und Spaß. Das Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud ermöglicht mit seinem großen Angebot viele wundervolle Tage in der Welt der Kunst.
Kinder an Kunst heran führen
Mit Malkursen und der Fliege Willi erobern Kinder die Welt der Kunst im Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud. Kinder unter 18 Jahren genießen freien Eintritt in die ständige Sammlung. Spezielle Gemälde erzählen den Kindern Geschichten und entführen sie in die abenteuerliche Welt der Kunst. Sie lernen die großen Meister kennen und mit viel Spaß und Spannung entdecken sie eine ganz neue Welt.
Lehrer und Schulklassen haben stets freien Eintritt in die ständige Sammlung und eine spezielle Kinderlounge bietet viel Platz für Interaktionen und Spaß. Spielerisch auf den Museumsbesuch vorbereiten und den Spaß an Kunst wecken gehen hier Hand in Hand.
Der Museumsdienst Köln bietet Lehrern kostenlose Fortbildungen an und ergänzen den Unterricht im Klassenzimmer. Geschichte und Kunst erlangen mit Museen Lebendigkeit. Der trockene Stoff aus Büchern erhält mit den Exponaten des Museums und den interaktiven Medien die Substanz, welche Kinder besser verstehen.
Spannung und Entspannung
Eine gemütliche Lounge mit Sesseln und Sofas lädt im Foyer, hinter dem Shop ein, die Seele baumeln zu lassen. Hinsetzen und sich wohl fühlen, den Tag Revue passieren lassen und ein wenig in Katalogen oder Zeitschrift blättern. Ob vor dem Museumsrundgang oder danach spielt keine Rolle, wichtig ist nur, sich etwas zu entspannen und Kraft zu tanken.
Das Café Restaurant des Museums bietet täglich wechselnd, ein 3-Gänge-Mittagsmenue, leckere Tagesgerichte, feinen Kuchen und Kaffee an. Kurzes ausruhen und zum Ausklingen lassen des Museumsbesuchs ist das Café genau das Richtige. Die gesammelten Informationen sacken lassen und bei einem feinen Stückchen Kuchen dem Kopf Zeit geben alles zu verarbeiten, was will man mehr? Zum Feiern und für größere Veranstaltungen bieten sich die rund 80 Plätze in Café oder Foyer geradezu an. Mit dem Museum als Rahmen stellen diese Orte eine spannende Alternative zu großen Festsälen und anderen Lokalitäten dar.
Ausgefallene, originelle Geschenke, Dekorationsartikel und Literatur in großer Auswahl und Tiefe zu den Meisterwerken großer Museen bietet der Museumsshop. Außergewöhnliche Objekte des täglichen Gebrauchs und Kunstdrucke in hochwertiger Qualität mit einem engen Bezug zum Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud machen das Sortiment des CEDON Museumsshops einzigartig.
Impressionen aus Köln
Das können Sie alles in Köln erleben! Und das ist nur ein kleiner Ausschnitt! Besuchen Sie Köln und erleben Sie den rheinischen Frohsinn und ganz viel Kultur und Spaß! Die Domstadt hat unheimlich viel zu bieten.
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